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SPD Ochtendung

Mahnen und Gedenken zum 9. November

Pressemitteilung

SPD Ochtendung gedachte der Opfer des Holocaust

zur Mahnwache und zum Gedenken der Opfer des Holocaust und insbesondere an
das Gedenken der jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger unserer
Heimatgemeinde Ochtendung lud der SPD Ortsverein Bürgerinnen und Bürger,
Vereine, Gruppierungen, Schülerinnen und Schüler, sowie die Geistlichkeit
der beiden Konfessionen an den Gedenkstein in der Kastorstraße ein.

Seit
Jhren trifft man sich dort um den Opfern des Rassenwahns der Nazis in den
Vernichtungslager zu gedenken. Die Ortsvereinsvorsitzende Rita Hirsch
erwähnte in ihren einführenden Worten, dass die Erinnerung an das dunkle
Kapitel deutscher Geschichte schmerzlich, aber notwendig ist und die
nachkommenden Generationen die Nichtopfer, den Opfern es schuldig sei zu
mahnen. Zu Mahnen wohin Rassenwahn, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit
führen kann. Renate Severin verlas die Namen der 15 Personen die ihr Leben
verloren. Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse der Grund- und
Ganztagsschule sprachen zum Thema jüdischen Glaubens und jüdischer Kultur
und erinnerten an die Wurzeln der christlichen Religionen.Pfarrer
Schuhmacher und Diakonin Frau Schultz von Dratzig rundeten die
Gedenkveranstaltung mit Psalmen und Gebeten ab.

 
 

Kommentare

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